Sieben Lichthöfe sind visuelle Impressionen, die als Teil eines Ganzen konzipiert wurden. Drei der Höfe setzen Buchstaben und Zahlen als Pflanz- und Steinobjekten, als Ensemble zueinander. Weitere Höfe repräsentieren stilisierte Landschaftsbilder wie Wald-, Wiese-, Geröll- und Sumpflandschaften, die sich jahreszeitlich entsprechend verändern und identitätsstiftend wirken. Ein zugrunde liegendes Liniennetz im Bodenbelag verbindet die Höfe imaginär miteinander. Weitere Linien und Bänder sind von unterschiedlicher Materialität als Pflanzfläche, Holzstege, Trittsteine oder Wege integriert. Diese innere Idee der Vernetzung steht für die komplexen, voneinander abhängigen Arbeitsabläufe und Wirkungsgefüge im Gebäudekomplex.
Seven atriums are visual impressions conceived as part of a whole. Three of the courtyards set letters and numbers as plant and stone objects, as an ensemble to each other. Other courtyards represent stylized landscape images such as forest, meadow, scree and swamp landscapes, which change seasonally according to the seasons and have an identity-forming effect. An underlying network of lines in the flooring are imaginatively connecting the courtyards. Other lines and bands of varying materiality are integrated as planting areas, boardwalks, stepping stones, or paths. This inner idea of interconnectedness stands for the complex, interdependent workflows and effective structures in the building complex.