Die städtebauliche Gebäudefiguration der Diagonalität zueinander lässt einen abwechslungsreichen urbanen städtischen äußeren- und ruhigen inneren Freiraum entstehen.
Die Figur des Städtebaus mit seinen versetzten, unterschiedlich langen Gebäuden bildet im Innern das Rückgrat für die unterschiedlichen Freiraumtypologien.
Innerhalb der Blöcke sind introvertierte Quartiershöfe für die Bewohner, außerhalb befinden sich grüne Entreébereiche. Im Sinne des „Shared-Space“ existiert eine Formensprache, die als Bewegungs- und Aufenthaltsbereiche für Anwohner, Besucher und funktionale Ansprüche zur freien Nutzung zur Verfügung stehen. Die einzelnen Gebäudeabschnitte sind abschnittsweise gestaffelt.
Der Charakter des neuen Quartiers ist durch ein nachhaltig und naturnahes Vegetationskonzept im Sinne der Biodiversität thematisiert. Übergeordnete Solitärbaumpflanzungen rhythmisieren den Freiraum und werden wie z.B. an Stadtplatz adressbildend eingesetzt.
The urban building configuration of diagonality to each other creates a varied urban outer and quiet inner open space.
The figure of the urban design with its offset buildings of different length form the backbone for the different open space typologies in the interior.
Inside the blocks are introverted neighborhood courtyards for the residents, outside are green entreé areas. In the sense of "shared space" there is a formal language, which is available for free use as movement and recreation areas for residents, visitors and functional demands. The individual building sections are staggered in sections.
The character of the new quarter is thematized by a sustainable and near-natural vegetation concept in terms of biodiversity. Overriding solitary tree plantings rhythmize the open space and are used in an address-forming manner, as for example in the town square.